Normalerweise ist unser Ronniebald, also der Kater, immer der Erste bei der Futterausgabe. So schnell kann und will ich auch gar nicht sein. Ist er halt hurtiger unterwegs. Na, und! Diesesmal aber nicht. Das hat sogar den Futtergeber verwundert. Und geschrien hat er: „Ronnie, Futter gibts.“ Dann ist auch das Frauchen in den Schreigesang mit eingestiegen. „Ronnie, wo bist du…“ dröhnt mir noch immer in meinen Ohren. Bis dem Herrli, also dem Futtergeber, eingefallen ist, dass er den Kater zuvor hinaus lassen musste. Das Katerchen wollte schnell weg und nicht wieder rein. Und zu war die Tür! Nachdem der „arme Kater“ wieder eingelassen und umsorgt wurde, war ich bereits mit dem Fressen fertig. Schön wars, sag ich nur. Ach ja. Und: selber schuld. Zur Fressenszeit läuft man nicht davon! Eure Lexie
